Dreirad für Kinder
Mit einem Dreirad können Kleinkinder ihre motorischen Fähigkeiten spielerisch trainieren. Das Gefühl der Mobilität bereitet außerdem große Freude. Allerdings ist Dreirad nicht gleich Dreirad. Es gibt zahlreiche verschiedene Modelle, sodass die Auswahl mitunter schwerfallen kann. Bei bambini24.de finden Sie genau das Dreirad, das zu den Bedürfnissen Ihres Kindes passt.
Warum ist ein Dreirad für Kleinkinder sinnvoll?
Beim Dreiradfahren müssen die Kinder mit ihren Füßen in die Pedale treten, um vorwärtszukommen. Auf diese Weise werden Koordination und Muskulatur zeitgleich trainiert. Generell fällt das erste Dreiradfahren oftmals in die Zeit eines motorischen Entwicklungsschubs. Zu Beginn kann es dennoch eine Weile dauern, bis Ihr Kind die Technik sicher beherrscht. Mit ein wenig Übung stellen sich jedoch bald Erfolgserlebnisse ein, was wiederum das Selbstbewusstsein stärkt.
Bei einem Dreirad handelt es sich um ein Spielgerät, von welchem nahezu kein Unfallrisiko ausgeht. Das dritte Rad verleiht Sicherheit und Stabilität, sodass es nicht zu Stürzen kommen kann. Außerdem wird mit dem Spielgefährt nur eine geringe Geschwindigkeit erreicht, der Eltern ohne Probleme folgen können.
Ab welchem Alter können Kinder Dreirad fahren?
Die ersten Erfahrungen mit dem Dreirad sammeln die meisten Kinder im Alter von eineinhalb bis drei Jahren. In jedem Fall sollte Ihr Kind sicher stehen und gehen können. Zu einem früheren Zeitpunkt macht das Dreiradfahren nur wenig Sinn, da die motorischen Fähigkeiten noch nicht weit genug entwickelt sind. Grundsätzlich gilt: Jedes Kind ist verschieden. Sollte Ihr Kind sich erst mit drei Jahren für das Dreirad begeistern können, ist dies nicht weiter beunruhigend.
Brauchen Kinder ein Dreirad?
Das Dreiradfahren bildet die Vorstufe zum Laufrad und später zum Fahrrad. Von daher ist es empfehlenswert, ein Dreirad zumindest anzubieten. Auf diese Weise erlernen die Kinder bereits frühzeitig die notwendigen Bewegungsabläufe, die zum Radfahren wichtig sind.
Welche Arten von Dreirädern gibt es?
Wie eingangs erwähnt, gibt es zahlreiche Dreirad-Varianten.
Beginnen wir beim Material: Dieses besteht meistens aus Metall. Wer eine nachhaltigere Alternative wünscht, ist mit Holzgestellen gut beraten. Der Nachteil besteht darin, dass diese wesentlich schwerer sind als Metallräder. Dreiräder aus Kunststoff sind die günstigste, aber qualitativ minderwertigste Variante.
Darüber hinaus gilt es zu entscheiden, ob es sich um ein Dreirad mit oder ohne Pedal handeln soll. Bei Modellen ohne Pedal stoßen sich die Kindern mit den Füßen ab, was ein wenig anstrengender ist. Ein Kompromiss wäre ein Dreirad mit einklappbaren Pedalen. In unserem Sortiment sind alle Varianten vertreten, sodass Sie in Ruhe eine Entscheidung treffen können.
Drinnen oder draußen?
Die ersten Übungen mit dem Dreirad finden nicht selten in der Wohnung statt: manchmal zum Leidwesen von Fliesen, Parkett und lärmempfindlichen Nachbarn. Dies lässt sich jedoch vermeiden, indem Sie sich für ein Modell mit Gummi- oder Schaumrädern entscheiden. Diese verursachen weder Lärm noch Kratzer auf dem Fußboden. Ist das Kind hingegen vorwiegend draußen mit dem Dreirad unterwegs, können Sie getrost auf Modelle mit den klassischen Plastikrädern zurückgreifen.
Das Budget
Ein Dreirad wird lediglich für einen relativ kurzen Zeitraum genutzt. Auch wenn dringend auf die Qualität zu achten ist, möchten manche Eltern nicht zu viel ausgeben. Aus diesem Grunde haben wir regelmäßig reduzierte Modelle im Angebot.